Die Sternzeichen und das Dreizehnte

Karin Wimmer 2016

 

Ich habe die Sternzeichen gemalt, weil ich darin die totale Inspiration gesehen habe und erkannt habe, wie vollkommen die Zahl 13 für mich plötzlich war. Sie war nicht mehr beängstigend für mich. Sie war die Erlösung. Ich habe dich, mich und jeden anderen darin gesehen und erkannt, wie einfach die Schöpfung ist und wie alles in einer perfekten Art ausgedrückt ist. Ich habe in jeder Sternkonstellation eine Ordnung und Schönheit wahrgenommen. Jeder Einzelne hat wie die Jünger Jesu dazu beigetragen, das Werk Gottes zu manifestieren und zum Ausdruck zu bringen. Jesus war der Dreizehnte, weil er über die Vollkommenheit steht. In ihm löst sich sogar die Vollkommenheit selbst auf und es gibt nur noch ihn in seiner Größe und Ewigkeit.

 

Das weiße Licht kann mit dem Auge nicht geschaut werden. Gott ist für uns unsichtbar. Das Licht bricht sich in den Wassertropfen und wir können den Regenbogen sehen – die Spektralfarben. Gott offenbart sich in der Schöpfung. Er wird für uns sichtbar im Menschen. Gottes Sohn – Leib Christi – das Brot des Lebens teilt sich uns mit und zeigt sich in verschiedenen Fassetten. Durch die Liebe stehen nicht die Vorbestimmungen und Prägungen im Vordergrund, sondern die Botschaft, die zum Blut Christi wird und in seiner Ganzheit zum Kelch des Heiles!

 

Der Sohn Gottes kommt mit seiner ganzen Herrlichkeit und steht über allem.

Und plötzlich ist jede Weisheit und jedes Wissen nichts mehr.

Und die Sternzeichen bestimmen nicht mehr Dein Leben, weil Du in Christus eine neue Kreation bist.